Gabriele Worgitzki zeigt mittels zwei verschiedener Medien Variationen der visuellen Wahrnehmung von Zeitablauf, Moment und Flüchtigkeit. In den Tuschezeichnungen der Serie „begehbare Räume“ erzählt Gabriele Worgitzki von einzelnen Augenblicken, von deren Besonderheit und Zerbrechlichkeit. Sie hält Figuren in vergänglichen Szenen fest und gibt ihnen dadurch eine besondere Dichte. Die großformatigen, malerisch anmutenden Fotoarbeiten der Serie „begehbare Zeit“ vereinigen Zeitablauf, Moment und Figur mittels scharfer und unscharfer Ebenen und verschaffen dadurch dem Augenblick eine neue Dimension.

Curriculum Vitae

1973
in Berlin geboren

1992-1995
Studium der Bildenden Kunst an der HdBK Saar bei Prof. Nestler

1995-2000
Studium der Bildenden Kunst an der HdK Berlin bei Prof. Sieverding

2000
Meisterschülerin der HdK Berlin bei Professor Sieverding

Lebt und arbeitet in Berlin

Einzelausstellungen

2014
„Essenz des Augenblicks“, Galerie Kunst 2 – Stefanie Boos, Heidelberg

2012
„Wedding 2“ Monat der Fotografie, Galerie Axel Obiger, Berlin
„haltung – kinesik – kontext“ mit Vadim Schaeffler, Galerie Axel Obiger, Berlin

2011
„transparente distanz“ kommunale Galerie Charlottenburg Wilmersdorf, Berlin
mit Maja Rohwetter, Galerie Axel Obiger, Berlin

2010
„ins weiss“ Galerie Linneborn, Berlin
„Abwesenheitsnotiz“ mit Norbert Wiesneth, Galerie Axel Obiger, Berlin

2009
„begehbare Räume-begehbare Zeit“, Galerie Kunst 2 – Stefanie Boos, Heidelberg
„Simultane Möglichkeiten“, The T Room Gallery, Berlin
„Flashback“, berg19 raum für fotografie, Berlin

2008
„durch Wände gehen“, Galerie Box, Berlin

2006
„begehbare zeit“, Box, Berlin

2005
„begehbare räume“, Kunstagenten, Berlin

2002
capri, Berlin

2000
„chambre noire“, Galerie Kubinsky, Berlin

1998
„stills“, Kunstraum Mitte, Berlin

 

 

 

Gruppenausstellungen

2012
„-vieWs-“ boehmers, Berlin
„at the parkhaus“ parkhausprojectsberlin

2011
„stop and go“ Galerie Baer, Dresden
„smlxl“ Galerie Axel Obiger, Berlin
„watchlist“ Galerie Axel Obiger, Berlin

2010
„i look at the window“ Galerie Axel Obiger, Berlin
„der gedehnte Blick“ Galerie K4, Saarbrücken
„der gedehnte Blick“ Schloss Wolkersdorf, Wolkersdorf, A
„Waldbild“ Haus der Kultur Waldkraiburg, Wladkraiburg

2009
„was ich mir schenken würde“ Galerie Axel Obiger, Berlin
„Eröffnung der Galerie“, Galerie Axel Obiger, Berlin
„Lob der Kritik. Ihre Meinung ist uns wichtig“, Fruehsorge contemporary drawings, Berlin
„Transit“ , Museum der Stadt Bad Hersfeld, Bad Hersfeld
„Sichtweisen folgend“, Galerie Linneborn, Berlin
„Intercity“, Galerie am Festungsgraben, Berlin

2007
„jetzt und darüber hinaus“, Otto Nagel Galerie, Berlin
„1 Jahr Box“, Galerie Box, Berlin
„Intercity“, Galerie Manes, Prag

2006
„secretpath“, Weddingsalon, Berlin

2005
„aus der Serie“, Galerie K4, Saarbrücken
„wald“, Weddingsalon, Berlin
„avenue a“, Text Galerie, Berlin
„secretpath“, uncool festival, Poschiavo, CH
„wie soll man warten“, Text Galerie, Berlin

2004
„durchs Loch gesehen“, Galerie K4, Saarbrücken

2003
„changing channels“, Berlin

2002
„blickdichtes dickicht“, Städtische Galerie Waldkraiburg, Katalog

2001
„aux voageurs“, Rennes, F ,Katalog DFJW
„moving pictures“, internationale Fototrienale Esslingen, Katalog Cantz

2000
„durchreise“, Künstlerhaus Bethanien, Berlin Katalog Bethanien
Galerie Barbara Gross, München

1999
„lücke luxus“, Ausstellungsforum am Checkpoint Charlie, Berlin
„hometown“, Auguststrasse 74, Berlin
„where are you”, Center for curatorial Studies, NY

Gabriele Worgitzki zeigt mittels zwei verschiedener Medien Variationen der visuellen Wahrnehmung von Zeitablauf, Moment und Flüchtigkeit. In den Tuschezeichnungen der Serie „begehbare Räume“ erzählt Gabriele Worgitzki von einzelnen Augenblicken, von deren Besonderheit und Zerbrechlichkeit. Sie hält Figuren in vergänglichen Szenen fest und gibt ihnen dadurch eine besondere Dichte. Die großformatigen, malerisch anmutenden Fotoarbeiten der Serie „begehbare Zeit“ vereinigen Zeitablauf, Moment und Figur mittels scharfer und unscharfer Ebenen und verschaffen dadurch dem Augenblick eine neue Dimension.